Was Studierende über Abschlussarbeiten wissen sollten...
Es gibt ein paar grundlegende Erkenntnisse, zu denen jede*r Student*in ganz allein, also auch ohne einen Besuch beim Betreuer oder Hilfe von Dritten gelangen kann. Da dies in der Realität aber leider oft nicht der Fall ist, folgen hier ein paar Hinweise darauf, was es bedeutet, eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. So kannst du dich auf die große Aufgabe schon einmal einstimmen.
- Das Thema einer Abschlussarbeit ist in aller Regel ein Problem, nicht die Beschreibung einer Sache an sich. Also beispielsweise "Auswirkungen von X auf Y" statt "Bachelorarbeit zum Thema X".
- Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit geht meist vom Allgemeinen zum Besonderen.
- Bachelorarbeiten stellen - mindestens im theoretischen Teil - fremdes Wissen (korrekt zitiert!) dar und lösen das gewählte Problem auf dieser Basis.
- Wikipedia und sonstiger usergenerierter Web-Content ist keine geeignete Quelle! JEDE*R darf solche Veröffentlichungen erweitern. Wer hier die Stirn runzelt, muss sich mit den Begriffen "zitierfähig" und "zitierwürdig" befassen
Auf der folgenden Seite mit Tipps zur Abschlussarbeit gibt es weiterführende Informationen und als Hilfestellung kurze Tutorials aus unserem YouTube-Kanal zu Themen wie "Aufbau und Struktur", "Gliederung und Formatierung" sowie "Literaturarbeit".
Auf der WeKnow-Studienwerkstatt Seite gibt es einen aktuellen Einstiegs-Navigator zum Thema "Der leichte Einstieg in die Abschlussarbeit" (Stand: 2/2025), in dem auf die Besonderheiten von KI eingegangen wird. Außerdem findest du selbstverständlich genaue Hilfestellungen im Ratgeber "Die erfolgreiche Abschlussarbeit für Dummies" "Statistische Daten erheben und auswerten für Dummies" oder "Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word für Dummies" (siehe rechts) sowie anderen wirklich guten Bücher, die sich auf der Seite zu Veröffentlichungen finden und gleich bestellen lassen.
Schließlich kannst du viel dazu nachlesen, wie unsere Unterstützung aussieht, riecht, schmeckt, sich anfühlt, aber am besten ist selbst ausprobieren, und das kannst du in einem kostenlosen Vorgespräch zum Coaching gleich testen.