Unsere Unterstützung
Was tun wir hier, das Ihnen hilft und nicht verboten ist? Ganz einfach: Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Wir erzählen Ihnen nicht, was Sie schreiben sollen, sondern, was die nächsten Schritte sind und wie Sie sie bewältigen können. Die Inhalte erarbeiten Sie selbst, wir leuchten nur den Weg.
Wir klären mit Ihnen zum Beispiel:
- Was ist ein passendes Thema?
- Welche Forschungsfrage gehört zum Titel?
- Wie erstellen Sie eine Gliederung, die der Forschungsfrage gerecht wird?
- Welche Gewichtung muss eine Gliederung etwa haben?
- Woher bekommen Sie genug Literatur - und was machen Sie mit Zuviel davon?
- Wie zitieren Sie richtig und setzen sich keinen Plagiatsvorwürfen aus?
- Was ist Ihre Eigenleistung?
- Welche empirische Methode eignet sich für Ihre Arbeit?
- Wie bekommen Sie Daten und wie werten Sie sie aus?
- Was macht das Fazit rund?
Auf alle diese Fragen bekommen Sie im Verlaufe eines Coachings eine individuelle Antwort!
Ein klassischer Coaching-Prozess beginnt mit einem kostenlosen Vorgespräch, in dem wir gemeinsam klären, was Sie an Unterstützung erwarten oder erhoffen, was davon wir seriös anbieten können und was wir Ihnen erklären können und in welchem Rahmen (zeitlich und finanziell) das machbar ist. Da die meisten Kunden der Diplomwerkstatt nicht in Berlin leben, finden in der Folge Telefontermine und darin Absprachen dazu, was bis wann als Arbeitsschritt per Mail geschickt werden soll, statt. Die schriftliche Kommentierung, die Sie er Mail zurückbekommen, ist dann der Ausgangspunkt für das nächste Telefonat, in dem es um offene Fragen und die nächsten Schritte geht.
Wenn Sie lieber in einer Gruppe arbeiten wollen oder von Zuhause aus am Computer selbst Stück für Stück Fortschritte erarbeiten, dann könnten Seminare, Webinare oder unser Online-Kurs etwas für Sie sein!
Unterstützung fängt im Übrigen bereits da an, wo Sie den Betreuer an der Hochschule fragen, ob er nicht ein Thema für Sie hat. Sie geht über den Gedankenaustausch mit Freunden und Verwandten bis hin zu Lektorats- und Rechercheservices. Es wäre geheuchelt, Wissenschaftsberater, die diejenigen unterstützen, die eben keine andere Hilfe bekommen, zu kriminalisieren. Derjenige, der seine Arbeit nicht selbst schreibt, macht sich des Plagiats schuldig, aber wer sich strukturell unterstützen lässt, macht nichts falsch.
Gutes Coaching kann einen ständig abwesenden Betreuer ersetzen und Chancengleichheit schaffen. Und schlechtes Coaching erkennen Sie selbst (beispielsweise an merkwürdigen Vertragsbedingungen, Vorabzahlungen oder unseriösen Versprechen), aber das bieten wir hier nicht an.